PC World Komputer 2001 December

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Text File | 2001-07-21 | 13.6 KB | 94 lines

<HTML> <HEAD> <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=windows-1252"> <META NAME="Generator" CONTENT="Microsoft Word 97"> <TITLE>Liesmich-Datei zur RUMBA® OFFICE-Software, Windows® 2000 Migrations-DLL</TITLE> <META NAME="Template" CONTENT="C:\PROGRAM FILES\MICROSOFT OFFICE\OFFICE\html.dot"> </HEAD> <BODY LINK="#0000ff" VLINK="#800080" BGCOLOR="#ffffff"> <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML//EN"> RUMBA® OFFICE-Software Windows® 2000 Migrations-DLL <HR> In dieser ReadMe-Datei finden Sie Informationen über die Migration Ihrer Wall Data Incorporated RUMBA OFFICE-Softwareanwendungen als ein Teil des Prozesses, der Ihr Betriebssystem (BS) von Microsoft® Windows 95 oder Windows 98 auf Windows 2000 migriert. In dieser Datei werden die folgenden Themen behandelt: <UL> <LI><A HREF="#WhatIs">Was ist die Windows 2000 Migrations-DLL?</A> </LI> <LI><A HREF="#WhatHappens">Was geschieht mit der RUMBA OFFICE-Software? </A></LI> <LI><A HREF="#WhatWorks">Welche Funktionen/Anwendungen arbeiten wie zuvor?</A> </LI> <LI><A HREF="#WhatWorkNot">Welche Funktionen/Anwendungen arbeiten nicht, bis die Migration abgeschlossen wurde?</A> </LI> <LI><A HREF="#HowRestore">Wie wird die Migration abgeschlossen?</A> </LI> <LI><A HREF="#WhatNot">Welche Funktionen/Anwendungen haben kein Windows 2000-Gegenstück?</A> </LI> <LI><A HREF="#WhatsBroke">Welche Punkte bleiben offen?</A> </LI> <LI><A HREF="#WhereHelp">Wo erhalte ich Hilfe?</A> </LI></UL> <H1><A NAME="WhatIs">Was ist die Windows 2000 Migrations-DLL?</A></H1> Während der Installation des Betriebssystems Microsoft Windows 2000 können Sie bereits vorhandene Anwendungen "migrieren". Wenn Sie Windows 2000 als ein Upgrade von Windows 95 oder Windows 98 installieren, installiert der Migrationsprozeß automatisch die Windows 9x-Anwendungen, nachdem die Installation von Windows 2000 abgeschlossen wurde. Dies bedeutet, Sie können Ihr Betriebssystem aktualisieren, ohne daß Anwendungen neu installiert werden müssen. Jede Migrationsanwendung muß Windows 2000 Informationen zur Verfügung stellen, bevor diese Anwendung migriert werden kann. RUMBA OFFICE-Software stellt diese Informationen für Windows 2000 bereit, so daß die RUMBA-Software weiterhin unter Windows 2000 läuft, ohne daß sie neu installiert werden muß. Im folgenden werden die Punkte erklärt, die bei der Migration von RUMBA OFFICE-Software beachtet werden müssen. <H1><A NAME="WhatHappens">Was geschieht mit der RUMBA OFFICE-Software?</A></H1> Bei der Migration des BS behält das Setup-Programm für Windows 2000 alle Programmdateien für RUMBA OFFICE-Software bei. Außerdem werden alle Registrierungseinträge und Programmsymbole kopiert. In der Theorie sollte RUMBA OFFICE-Software betriebsbereit sein, wenn Windows 2000 das erste Mal gestartet wird. Die meisten Funktionen in RUMBA OFFICE-Software arbeiten normal. Es gibt jedoch einige wenige Funktionen, die nicht richtig arbeiten werden, bis die Anwendungsmigration der RUMBA-Software abgeschlossen wurde. Die betroffenen Funktionen werden unten aufgeführt. Diese Funktionen werden von der Migration beeinflußt, weil sie speziell an das BS angepaßt werden müssen. Funktionen, die z.B. speziell für Windows 95 geschrieben wurden, müssen durch die entsprechenden Windows 2000-Gegenstücke ersetzt werden, bevor sie im neuen BS wieder arbeiten. <H1><A NAME="WhatWorks">Welche Funktionen/Anwendungen arbeiten wie zuvor?</A></H1> Funktionen/Anwendungen, die unten nicht aufgeführt werden, arbeiten normal, ohne daß Änderungen vorgenommen werden müssen. Um die übrigen Funktionen/Anwendungen wieder nutzen zu können, lesen Sie den Abschnitt <A HREF="#HowRestore">Wie wird die Migration abgeschlossen?</A> weiter unten in dieser Datei. <H1><A NAME="WhatWorkNot">Welche Funktionen/Anwendungen arbeiten nicht, bis die Migration abgeschlossen wurde?</A></H1> Nach der BS-Migration arbeiten folgende Funktionen/Anwendungen nicht, bis die Anwendungsmigration der RUMBA-Software abgeschlossen wurde: <UL> <LI>Gemeinschaftsverzeichnisse </LI> <LI>Connectivity über die DFT-Schnittstelle </LI> <LI>Connectivity über die SDLC-Schnittstelle </LI> <LI>Connectivity über die Twinax-Schnittstelle </LI> <LI>Connectivity über die DEC SNA-Schnittstelle </LI> <LI>DOS HLLAPI </LI> <LI>APPC-Anzeigeprogramm </LI> <LI>VT-Terminal an UNIX-Hosts </LI> <LI>RUMBA NFS </LI></UL> <H1><A NAME="HowRestore">Wie wird die Migration abgeschlossen?</A></H1> Um den Funktionsumfang der RUMBA-Software für die oben aufgeführten Funktionen/Anwendungen wiederherzustellen, haben Sie zwei Optionen. Sie können entweder migrieren, während Windows 2000 installiert wird, oder Sie migrieren, nachdem die Installation von Windows 2000 abgeschlossen wurde. <UL> <LI>Während des Installationsprozesses fordert Sie Windows 2000 auf, den Speicherort des RUMBA OFFICE-Software-Migrationsverzeichnisses anzugeben. Wenn das Migrationsdienstprogramm auf der RUMBA-Software-CD vorliegt, verweisen Sie im Windows 2000-Setup auf den Speicherort auf dieser CD. Die Anwendungsmigration der RUMBA-Software wird dann als ein Teil der Installation von Windows 2000 vorgenommen. </LI> <LI>Nachdem die Installation von Windows 2000 abgeschlossen wurde, führen Sie das RUMBA OFFICE-Software-Migrationsdienstprogramm aus, das mit allen neuen RUMBA OFFICE-Software-CDs ausgeliefert wird. Sie können es auch von unserer <A NAME="WallData_com">Website</A> unter <A HREF="http://www.walldata.com/">http://www.walldata.com/</A> herunterladen. Die Anwendungsmigration der RUMBA-Software wird auch dann abgeschlossen, wenn Windows 2000 bereits installiert ist. </LI></UL> <H2>So lösen Sie ausstehende Punkte nach der Migration:</H2> Einige der oben aufgeführten RUMBA OFFICE-Software-Funktionen/-Anwendungen erfordern Treiber oder ähnliche, betriebssystemabhängige Zusatzkomponenten. Nachdem die BS-Migration abgeschlossen wurde, kann durch das Aufrufen des RUMBA OFFICE-Software-Setup dieses Problem beseitigt werden. Das folgende Verfahren, RUMBA NFS-Setup nach der Migration, dient als Beispiel. Verwenden Sie dieses Beispiel als einen Leitfaden beim Wiederherstellen von RUMBA-Software-Funktionen/-Anwendungen, die nach dem Abschluß der Migration nicht richtig arbeiten. <H3>RUMBA NFS-Setup nach der Migration</H3> Die Migrations-DLL in der aktuellen Form deckt sehr wirksam alle NFS-"Einträge" ab, die auf der Arbeitsstation hinterlassen wurden. Soweit es die RUMBA-Installationsanwendung ersehen kann, war NFS noch nicht auf der Arbeitsstation installiert. Daher müssen Sie folgende Schritte ausführen, um den RUMBA NFS-Funktionsumfang auf dem aktualisierten BS wiederherzustellen: <OL> <LI>Öffnen Sie den Ordner RUMBA Verwaltungstools und führen Sie den Befehl Hinzufügen oder Entfernen von Komponenten aus.</LI> <LI>Wählen Sie die zu installierende RUMBA NFS-Komponente. Die Windows 2000-Version des NFS-Client wird automatisch von der RUMBA OFFICE-Software-CD-ROM installiert.</LI></OL> Nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Komponenten wird der normale Funktionsumfang von RUMBA NFS wiederhergestellt. <H1><A NAME="WhatNot">Welche Funktionen/Anwendungen haben kein Windows 2000-Gegenstück?</A></H1> Die im folgenden aufgeführten Anwendungen haben derzeit kein Windows 2000-Gegenstück. Außerdem werden Vorschläge für Behelfsmaßnahmen unterbreitet: <UL> <LI>Das APPC-Anzeigeprogramm hat kein Windows 2000-Gegenstück, daher kann es nicht wiederhergestellt werden. Verwenden Sie statt dessen die Windows 2000-Ereignisanzeige. </LI> <LI>"Virtuelles Drucken" hat kein Windows 2000-Gegenstück und wird daher automatisch bei der Migration deaktiviert. Wenn "Virtuelles Drucken" benötigt wird, muß Windows 95/98 als Betriebssystem verwendet werden. </LI></UL> <H1><A NAME="WhatsBroke">Welche Punkte bleiben offen?</A></H1> Auch nachdem Sie das BS migriert, die Anwendungsmigration von RUMBA abgeschlossen und alle "Setup"-Punkte geklärt haben, gibt es dennoch ein oder zwei zu berücksichtigende Punkte. Derzeit bekannte, offene Punkte werden im folgenden behandelt. <H2>Einbetten eines RUMBA-Objekts in das RUMBA Notizbuch</H2> Ab Windows 2000 ist es nicht mehr möglich, ein RUMBA-Objekt in das RUMBA Notizbuch einzubetten. Alle diese Objekte können jedoch nach wie vor im "Klassischen Modus" (außerhalb des Notizbuchs) ausgeführt werden. Dieses Problem wird entweder durch eine nachfolgende Version von Windows 2000 oder durch eine Zusatzfunktion in der RUMBA-Software gelöst. <H2>"Gemeinschaftsverzeichnisse" wird noch nicht unterstützt </H2> Gemeinschaftsverzeichnisse werden unter dem Betriebssystem Windows 2000 noch nicht vollständig unterstützt. Ausstehende Punkte sind noch zu klären. Wir erwarten, daß die vollständige Unterstützung dieser Anwendung bald wiederhergestellt ist. Bis die temporäre Programmkorrektur (PTF-Datei) veröffentlicht wird, müssen Sie, falls "Gemeinschaftsverzeichnisse" verwenden werden, Windows 95/98 als Betriebssystem weiterverwenden. <H2>Klassische Dateiübertragung</H2> Beim Durchführen einer Klassischen Dateiübertragung kann u.U. ein allgemeiner Systemschutzfehler (GPF) auftreten. Dieses Problem wird mit Wall Data PTF AFT52003 behoben. <H2>Hinzufügen von Windows 2000-Anwendern</H2> Wenn Sie RUMBA OFFICE-Software installieren, kann die Software wie bei Windows NT 4.0 sofort für alle Anwender ausgeführt werden, die bereits für Windows 2000 definiert sind. Für neu hinzugefügte Anwender ist die Software nicht automatisch zur Ausführung eingerichtet. Dieses Verhalten ist keine Folge der Systemumstellung. Nach wie vor kann die Software aus dem Explorer oder durch manuelles Hinzufügen von Symbolen gestartet werden. <H2>Installationen auf LAN-Arbeitsstationen</H2> Wenn die RUMBA-Software auf einer LAN-Arbeitsstation installiert ist, können nach der Systemumstellung Probleme bei der Anzeige von Schriften auftreten. Wählen Sie in diesem Fall einfach eine lokale Schrift anstatt einer der in der RUMBA-Serverinstallation gespeicherten Schriften aus. <H2>Verwenden von Lesezeichen in der AS/400 Anzeige</H2> Bei der Verwendung von Lesezeichen in der RUMBA AS/400 Anzeige können Sie u.U. auf Probleme stoßen. Hierbei handelt es sich um eine weitere Inkompatibilität zwischen Windows 2000 und der RUMBA-Software, die als Problem angesprochen wird. Dieses Verhalten ist keine Folge der Systemumstellung. <H2>Hinzufügen von Tastaturmakros zu RUMBA für den the HP</H2> Wenn einem RUMBA für den HP-Produkt Tastaturmakros hinzugefügt werden, wird in Windows 2000 ein Fehler verursacht, unabhängig davon, ob Sie das Betriebssystem umgestellt haben oder nicht. Dieses Problem kann zur Zeit nicht behoben oder umgangen werden. Die Anzahl der Benutzungen neu verteilbarer Dateien wird von der Wall Data Migration DLL nicht geändert. Im Falle der NFS-Funktion heißt dies, daß einige Dateien nach der Systemumstellung von der RUMBA-Software nicht mehr verwendet werden, die Benutzungszahl aus Sicherheitsgründen jedoch nicht verändert wird. <H1><A NAME="WhereHelp">Wo erhalte ich Hilfe?</A></H1> Wenn Schwierigkeiten bei der Migration von RUMBA OFFICE-Software oder beim Ausführen der RUMBA-Software nach der Migration auftreten, wenden Sie sich bitte an die gewohnte Unterstützung. </BODY> </HTML>